Nach dem Patient Protection and Affordable Care Act („Obama Care“) sind seit dem 1. August 2012 alle Krankenversicherer und Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, die Kosten für Verhütungsmittel in der Krankenversicherung abzudecken. Kirchen und religiöse Organisationen sind von der Regelung derzeit ausgenommen.
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Wenn der Zugang zur kostenlosen Geburtenkontrolle universell wäre, wie würde sich das Ihrer Meinung nach auf den Arbeitsplatz oder die Wirtschaft der Zukunft auswirken?
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Wie bringen Sie die mit der Bereitstellung kostenloser Geburtenkontrolle verbundenen Kosten mit den potenziellen gesellschaftlichen Vorteilen in Einklang?
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Glauben Sie, dass kostenlose Geburtenkontrolle ein Recht oder ein Privileg sein sollte? Warum empfinden Sie so?
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Wie könnte sich die Verfügbarkeit kostenloser Verhütungsmittel auf Ziele und Entscheidungen in Ihrem Leben nach der High School auswirken?
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Welche Punkte würden Sie ansprechen, wenn Sie gegenüber einem Freund für oder gegen die kostenlose Geburtenkontrolle argumentieren müssten?
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Wie passt die Idee der kostenlosen Geburtenkontrolle zu Ihren persönlichen Werten in Bezug auf Verantwortung und Freiheit?
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Welche potenziellen Vor- und Nachteile sehen Sie darin, Menschen in Ihrem Alter eine kostenlose Verhütung anzubieten?
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Können Sie sich vorstellen, wie unterschiedlich die Diskussion über kostenlose Geburtenkontrolle zwischen den Generationen in Ihrer Familie sein würde?
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Welche Auswirkungen könnte die kostenlose Geburtenkontrolle Ihrer Meinung nach auf die Schülerschaft unserer High School haben?
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Wie würde sich Ihre Familie oder Gemeinde verändern, wenn Geburtenkontrolle für alle kostenlos wäre?