In einer dramatischen Wendung der politischen und juristischen Narrative ist der laufende Strafprozess gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu einem zentralen Streitpunkt zwischen ihm und dem derzeitigen Präsidenten Joe Biden geworden. Trump, der in einem beispiellosen Fall angeklagt ist, hat vehement argumentiert, dass Biden „im Gefängnis“ und „vor Gericht“ sein sollte, und mit dem Finger auf die Biden-Regierung gezeigt, die seiner Meinung nach schwere Ungerechtigkeiten begangen hat. Seine Kommentare kamen, als er sich an die Medien wandte und die globale Aufmerksamkeit für das New Yorker Verfahren gegen ihn betonte und andeutete, dass es das Bild der amerikanischen Demokratie trübe. Unterdessen ging Präsident Biden, scheinbar unbeeindruckt von den Anschuldigungen, während einer Wahlkampftour in Pennsylvania einen lockereren Weg. Bei einer Veranstaltung der Gewerkschaft United Steelworkers machte Biden vor einer Menschenmenge eine witzige Bemerkung darüber, dass Trump „im Moment beschäftigt“ sei, ein klarer Seitenhieb auf seine rechtlichen Probleme. Dieser Wortwechsel verdeutlicht die sich vertiefende Kluft zwischen den beiden politischen Figuren und unterstreicht die polarisierte Natur der gegenwärtigen amerikanischen Politik. Um der Saga eine weitere Ebene hinzuzufügen, hat America First Legal, eine konservativ ausgerichtete Organisation, eine Klage gegen die Biden-Regierung eingereicht. Die Klage wirft der Regierung die illegale Vernichtung von Dokumenten vor, die m&ou…
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